Der Ungarisch-Kroatische Ausgleich (kroatisch Hrvatsko-Ugarska nagodba, ungarisch horvát-magyar kiegyezés) im Jahr 1868 regelte die Autonomie des Königreichs Kroatien und Slawonien innerhalb des ungarischen Reichsteils der k.u.k. Doppelmonarchie. Er kam infolge des 1867 abgeschlossenen Österreichisch-Ungarischen Ausgleichs zustande.